Führungskräfte investieren in Technologien zur Prozessoptimierung, um Wertschöpfungspotenziale zu erschließen
Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte die entscheidende Bedeutung der Optimierung ihrer Prozesse erkannt haben und sich der erheblichen Kosten bewusst sind, die entstehen, wenn sie dies nicht tun. Viele haben schon Maßnahmen ergriffen, andere planen dies in Kürze. Mehr als 80 % der Befragten investieren bereits in Technologien zur Prozessoptimierung (49 %) oder haben dies in den nächsten drei Jahren vor (32 %).
Mehr als ein Drittel (38 %) der Befragten setzt aktuell Process Mining ein, und weitere 32 % erwägen den Einsatz. Die Relevanz von Process Mining als Schlüsseltechnologie für Unternehmen wird durch die Veröffentlichung des ersten Magic Quadrant™ für Process Mining Tools von Gartner® im Jahr 2023 unterstrichen. 82 % der befragten Führungskräfte sind der Meinung, dass sich Process Excellence innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einer zentralen Geschäftsdisziplin entwickeln wird.
„Moderne Technologien, wie KI, stehen derzeit bei allen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Die Verantwortlichen sind sich bewusst, dass sie ihre Prozesse optimieren müssen, um deren Potenzial ausschöpfen zu können. Dabei stoßen sie jedoch auf zahlreiche Hürden: Die einzelnen Abteilungen sprechen unterschiedliche Sprachen, Daten und Teams sind nicht miteinander vernetzt, Systeme harmonieren nicht und die Prozesse sind nur schwer zu überblicken", so Alexander Rinke, Mitgründer und Co-CEO von Celonis. „Mit unserer neuen Process-Intelligence-Plattform helfen wir unseren Kunden, diese Barrieren zu überwinden und geben den Teams eine gemeinsame Sprache an die Hand. Dadurch können sie besser verstehen, wie ihre Prozesse von A bis Z ablaufen und wie sie schnellstmöglich Mehrwert aus ihnen generieren können."
Den vollständigen Bericht zur Studie finden Sie hier: https://www.celonis.com/processreport/