Die Lieferkette von ASOS transformieren: Schneller zum Kunden mit Process-First-Ansatz
Als einer der größten Online-Modehändler Europas agiert ASOS in einem dynamischen und hart umkämpften Markt, in dem eine schnelle Lieferung ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist. Mit der Process-Intelligence-Plattform und der innovativen Object-Centric Process Mining (OCPM)-Technologie von Celonis vernetzt ASOS seine Kollektionsentwicklung, die vorgelagerte Lieferkette, Logistik, Versand und Retouren zu einem durchgängigen, transparenten Prozess.
„Mit Celonis verbinden wir unsere gesamte Lieferkette – von der Beschaffung und dem Wareneingang bis hin zu Versand und Retouren. So können unsere Teams Silos auflösen, Prozesse verschlanken, Kosten senken und die neuesten Trends noch schneller zu unseren Kunden bringen“, sagt Laurence Moore, Head of Strategic Projects, Supply Chain bei ASOS.
Celonis verschafft ASOS Einblicke in zentrale operative Bereiche, darunter:
- End-to-End-Optimierung der Lieferkette: ASOS überwacht und steuert jetzt seinen gesamten Inbound-Logistikprozess – von der Bestellung bis zur finalen Einlagerung im Lager – und behält dabei Tausende SKUs (Stock Keeping Units – Bestandseinheiten) und Container im Blick. Die so gewonnene Transparenz verbessert die Sicht auf die gesamte Lieferkette deutlich und zeigt den Teams, wie einzelne Prozesse ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen.
- Management von Retouren und Spediteuren: Mit Celonis kontrolliert ASOS die Performance von Drittanbietern und die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs). Diese Transparenz verbessert die Steuerung von Retouren und Spediteuren. So stärkt ASOS seine Profitabilität und steigert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit.
- Optimierung von Upstream- und Downstream-Prozessen: Celonis liefert den Vertriebs- und Merchandising-Teams bei ASOS wertvolle Einblicke in Produktperformance, Retourenquoten und Preistrends. Gleichzeitig verbessert Celonis das Kundenerlebnis und steigert die Kosteneffizienz, indem Kunden proaktiv über mögliche Verzögerungen bei Lieferungen oder Retouren informiert werden – noch bevor sie den Support kontaktieren. Das senkt das Anfragevolumen im Callcenter und reduziert die Betriebskosten.