Die Celonis Process Mining-Technologie ermöglicht eine Optimierung von Unternehmensprozessen durch eine bisher unerreichte Transparenz. Sie macht Ineffizienzen, Prozessabweichungen und Schwachstellen sichtbar und hilft dabei, in Geschäftsprozessen maximale Effizienz und Qualität zu erreichen. Dabei nutzt sie SAP HANA, um große Big Data Szenarien in Echtzeit verarbeiten zu können.
Die globale IT-Landschaft von Siemens verbindet mehr als 70 SAP ERP-Systeme und wird von einer der größten SAP HANA-Installationen weltweit unterstützt. Siemens kombiniert die Stärken der In-Memory-Plattform von SAP mit Celonis Process Mining und erhält so vollen Einblick, wie Prozesse in der Realität ablaufen. „Im Rahmen der Digitalen Revolution sind schlanke Prozesse ein großer Wettbewerbsvorteil. Dank der Process Mining-Lösung von Celonis bekommen wir zunehmend vollständige Transparenz zu den Prozessabläufen, können Komplexitäten identifizieren und Geschäftsabläufe gezielt optimieren“, erklärt Dr. Lars Reinkemeyer, Leiter der globalen Process Mining Services in der Siemens IT. In kürzester Zeit ist die Process Mining Community bei Siemens auf mehr als 1.000 Anwender angewachsen. Die Lösung wird global eingesetzt, um die Transparenz und Effizienz z.B. von Einkauf und Vertrieb, Supply Chain Management und Finanzprozessen zu steigern.
Seit dem vergangenen Jahr vertreibt SAP die Process Mining-Technologie von Celonis im Rahmen einer globalen Partnerschaft. Außerdem ist Celonis seit 2012 Mitglied im SAP Startup Focus Programm, in dem Startups bei der Entwicklung neuer Anwendungen für die SAP HANA-Plattform unterstützt werden. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Unternehmen bei der SAPPHIRE NOW 2015 mit dem SAP HANA Innovation Award in der Kategorie „Most Transformative“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass wir diese herausragende Auszeichnung bereits zum zweiten Mal entgegen nehmen dürfen“, sagt Bastian Nominacher, Co-CEO und Mitgründer von Celonis. „Das zeigt, welches enorme Potenzial für große Unternehmen in unserer Process Mining Technologie steckt.“