Die DHL Group ging mit Celonis fehlerhaften Gehaltszahlungen auf den Grund und nutzt heute den Process Intelligence Graph, um ihre HR-Services end-to-end kontinuierlich zu optimieren. Bisher hat der Logistik-Riese so über 10 Mio. Euro freigesetzt — und noch mehr vor.
Als die DHL Group, eines der größten Logistikunternehmen der Welt, 2021 ihre Prozessintelligenz-Reise mit Celonis begann, lag der Fokus auf dem berühmten „ersten und letzten Tag“ von Mitarbeitenden – den Momenten also, bei denen erfahrungsgemäß die meisten Unregelmäßigkeiten vorkommen. Process Mining, die Kerntechnologie der Celonis Plattform, funktioniert dabei wie ein Röntgengerät für Prozesse und zeigt den Ist-Zustand von Unternehmensabläufen – in Form eines realitätsgetreuen, datenbasierten digitalen Zwillings.
So konnte das Unternehmen beispielsweise die Ursachen für weiterlaufende Gehaltszahlungen bei bereits ausgeschiedenen Mitarbeitenden identifizieren und beseitigen (und so eine Million Euro bereits in den ersten sieben Monaten nach Implementierung freisetzen); oder es HR-Teams ermöglichen, Fehler bei Stammdaten einfach selbst zu korrigieren. Insgesamt hat die DHL Group mit Celonis bereits über 10 Mio. Euro eingespart, einerseits durch die Beseitigung von Prozesseffizienzen, andererseits durch die Vermeidung von Überzahlungen.