München, 26. November 2025Celonis, globaler Marktführer im Bereich Process Intelligence, der Organisationen den erfolgreichen Einsatz von KI ermöglicht, verstärkt sein Engagement im Public Sector. Damit schafft das Unternehmen die Basis für die digitale Transformation und nachhaltige Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Der Fokus liegt auf Prozessverbesserung und transparenter, ethischer KI-Nutzung made in Germany.

Neben dem Ausbau entsprechender Angebote setzt das Unternehmen auf personelle Verstärkung: Julius Ibel übernimmt ab sofort die Rolle des Head of Public Sector für Deutschland. In dieser Position verantwortet er die strategische Geschäftsentwicklung von Celonis im Bereich der Öffentlichen Hand sowie den Ausbau von Kunden- und Partnernetzwerken.

„Der öffentliche Sektor muss schneller, effizienter und digitaler werden, um den Erwartungen von Bürgern und Unternehmen in Deutschland gerecht zu werden. Prozessoptimierung und der darauf aufbauende Einsatz von vertrauenswürdiger und verantwortungsvoller KI können hierfür einen entscheidenden Beitrag leisten”, sagt Julius Ibel. „Mit den Technologien von Celonis lassen sich Verwaltungsprozesse transparent abbilden und optimieren. So schaffen wir die Grundlage für echte Prozessverbesserungen und den Einsatz von KI, die Effizienz mit Fairness und Vertrauen verbindet. Damit setzen wir bewusst auf einen Ansatz, der europäischen Werten verpflichtet ist, die digitale Souveränität stärkt und eine Alternative zu intransparenten Modellen darstellt.“

Vor seinem Wechsel zu Celonis leitete Julius Ibel das Datenlabor im Bundeskanzleramt, wo er zentrale Initiativen zur datenbasierten Entscheidungsfindung innerhalb der Bundesverwaltung koordinierte. Zuvor war er als Projektmanager bei Roland Berger sowie als Referent beim Bundesministerium der Finanzen tätig. Julius Ibel studierte Business Administration and Management an der Universität Mannheim und schloss sein Studium mit einem MBA an der University of Cambridge ab.

„Process Intelligence ist eine Technologie, die in der Privatwirtschaft, aber auch in öffentlichen Einrichtungen in anderen Ländern vielfach bewiesen hat, dass sie Abläufe dauerhaft verbessert und effizienter macht. Damit ist sie dafür prädestiniert, die Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung auch hierzulande voranzutreiben”, sagt Florian Schewior, DACH-Geschäftsführer von Celonis. „Daher investieren wir massiv in unsere Angebote für die Öffentliche Hand. Mit Julius Ibel gewinnen wir zudem eine Führungspersönlichkeit, die nicht nur tiefgreifende Erfahrung im Bereich Verwaltungsprozesse mitbringt, sondern auch ein starkes Bewusstsein für die gesellschaftliche Verantwortung von Technologie.“

Celonis wird Mitglied der Initiative “Made for Germany”

Mit Blick auf den Standort Deutschland engagiert sich Celonis auch in der Initiative „Made for Germany“. Ziel des branchenübergreifenden Bündnisses ist es, die digitale und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands aktiv mitzugestalten. Mehr als 100 führende Unternehmen und Investoren haben sich darin zusammengeschlossen und planen bis 2028 Investitionen von über 735 Milliarden Euro.

Als Technologieunternehmen mit Wurzeln in Deutschland investiert Celonis im Rahmen seines Engagements deutlich über 100 Millionen Euro in zentrale Zukunftsbereiche, insbesondere in den Ausbau der Angebote für die Öffentliche Hand hierzulande, die Weiterentwicklung von KI-Anwendungen sowie die Stärkung des Standorts München als Zentrum für Forschung, Entwicklung und Innovation. Das Unternehmen hat mittlerweile rund 1.000 Mitarbeitende in Deutschland, zählt rund drei Viertel aller DAX-Konzerne zu seinen Kunden und pflegt enge Partnerschaften mit zahlreichen deutschen Hochschulen, um Forschung und Lehre zu unterstützen.

„Wir sehen es als unsere Mission und unsere Verantwortung an, mit Technologie einen echten Beitrag zu leisten – für effiziente Prozesse, bessere Entscheidungen und eine moderne Verwaltung“, so Bastian Nominacher, Co-CEO und Mitgründer von Celonis. „Mit unserer Beteiligung an ‚Made for Germany‘ bekennen wir uns klar zum Standort Deutschland und investieren gezielt in seine digitale Zukunft.“

Celonis für den Public Sector

Die Process-Intelligence-Plattform von Celonis schafft einen digitalen Zwilling von Abläufen, ermöglicht die kontinuierliche Optimierung von Prozessen, fungiert als Datenintegrationsplattform und stellt sicher, dass KI-Anwendungen auf kontextualisierte Daten zugreifen können. Damit unterstützt Celonis Unternehmen und öffentliche Institutionen bei der Digitalisierung und Modernisierung von Prozessen – vom Finanzwesen über die Beschaffung bis hin zu Bürgerdiensten – und gewährleistet, dass die digitale Transformation im Einklang mit ethischen Standards und gesellschaftlichen Erwartungen erfolgt.

Weitere Informationen: Celonis für den öffentlichen Sektor

Über Celonis

Celonis sorgt dafür, dass Prozesse für Menschen, Unternehmen und den Planeten funktionieren. Die Celonis Process-Intelligence-Plattform basiert auf Process Mining und Künstlicher Intelligenz (KI) und kombiniert Prozessdaten mit geschäftlichem Kontext, um einen lebendigen digitalen Zwilling von Unternehmen zu schaffen.So ermöglichen wir es tausenden Unternehmen weltweit, ihr Geschäft besser zu verstehen und gemeinsam mit ihren Partnern intelligente Lösungen zu entwickeln, die ihre Prozesse fortlaufend optimieren und Mehrwerte in Milliardenhöhe erzielen.

Celonis hat seine Hauptsitze in München und New York City sowie mehr als 20 weitere Standorte weltweit.

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