Die Deutsche Telekom Services Europe sparte mit Celonis über 66 Mio. € bei der Optimierung ihres Procure-to-Pay-Prozesses. Das Ergebnis: maximierte Einsparungen durch strategischen Einkauf, weniger doppelte Zahlungen und mehr gezogene Skonti.
Erfolg ist kein Ziel, sondern eine Reise.
Für die Deutsche Telekom Services Europe (DTSE) bedeutet Erfolg, innovative und hochkarätige End-to-End-Prozesse für das gesamte Unternehmen zu schaffen.
Das Shared Services Center ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom und vereint die Funktionen Accounting, Reporting, Einkauf und HR. Eines der Großprojekte der DTSE: die Etablierung eines hochgradig digitalisierten Beschaffungsprozesses („Procure-to-Pay“) für die gesamte Deutsche Telekom Gruppe. Die Servicegesellschaft wickelt dabei sämtliche Prozesse im Einkauf und Accounting ab – von der Bestellanforderung im Einkauf bis zur Überprüfung des Zahlungsstatus’ in der Kreditorenbuchhaltung –, so dass sich andere Abteilungen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Die Deutsche Telekom hat mit diesem Modell branchenweit eine Vorreiterrolle inne, sagt Peter Tasev, Senior Vice President Procure-to-Pay bei der DTSE. „Den Einkauf und die Kreditorenbuchhaltung unter einem Dach zu haben, ist bei weitem noch kein Standard in der Branche.“
Doch die End-to-End-Digitalisierung dieser Wertschöpfungskette ist eine Mammutaufgabe, die nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch die richtige Technologie erfordert. „Wir wollten, dass alle mit den gleichen standardisierten Strukturen, Prozessen und Daten arbeiten“, sagt Tasev.