Transparenz und Kontrolle über Geschäftsprozesse sind für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Ganz besonders gilt das für den globalen Medizinproduktehersteller Karl Storz, bei dem die Effektivität der Prozesse die Behandlungsergebnisse von Patienten beeinflusst. Mit Celonis Process Management kann das Unternehmen seine Prozesse genau unter die Lupe nehmen.
Kontext: Das Streben nach Prozessexzellenz
Prozessexzellenz ist Teil der DNA des globalen Medizintechnikherstellers Karl Storz. Etienne Kneschke, Executive Director Global Business Process Management, hat sogar ein Buch darüber geschrieben. In Mission Possible: The Process Excellence Enterprise, das er zusammen mit Simon Geisenberger verfasst hat, erklärt er, warum Unternehmen Prozesse und prozessbezogene Informationen in einer zentralen Lösung organisieren und verwalten müssen, um Prozessexzellenz zu erreichen.
Als leidenschaftlicher Verfechter des Business Process Management (BPM) mit mehr als 12 Jahren Erfahrung leitete Kneschke 2019 die Implementierung der Celonis-Plattform im Unternehmen. Dabei verfolgte das Unternehmen schon immer einen ganzheitlichen Ansatz und nutzte zunächst die Kombination aus Prozessmanagement von Symbio und Celonis Process Intelligence. Nach dem Zusammenschluss beider Unternehmen im Jahr 2023 wechselte Karl Storz zu Celonis Process Management (CPM). Kneschke erweitert CPM kontinuierlich um neue Anwendungsfälle und geht dabei längst über die reine Straffung und Effizienzsteigerung von Prozessen hinaus, um zur Erfüllung von Qualitätskriterien beizutragen.
Als Marktführer in der Herstellung von Endoskopiegeräten, integrierten OP-Lösungen und Roboterchirurgie ist die Qualitätskontrolle einer der wichtigsten Geschäftsbereiche von Karl Storz. Patientensicherheit und -versorgung hängen in der Branche von der Qualität der Produkte und Geschäftsprozesse ab. Durchgängige Prozessoptimierung ist daher unerlässlich, um ein konstant hohes Serviceniveau zu gewährleisten.