Automobilzulieferer MAHLE sorgt mit Celonis Prozessintelligenz für transparentere, agilere Lieferkettenprozesse. So hat der Konzern seine Bestände um 20% reduziert.
MAHLE, einer der weltweit führenden Automobilzulieferer zählt so gut wie alle großen Automobilhersteller zu seinen Kunden. Seine Wurzeln hat der Milliarden-Konzern in der Entwicklung von Komponenten für Verbrennermotoren. Heute entwickelt MAHLE Produkte und Systemlösungen in drei Strategiefeldern — Elektrifizierung, Thermomanagement und nachhaltige hocheffiziente Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff oder weiteren erneuerbaren Kraftstoffen angetrieben werden können.
Wie viele Unternehmen in der Automobilbranche steht MAHLE vor der Herausforderung, die Mobilitätswende zu meistern. „Die komplette Branche ist im Umbruch”, sagt Markus Lohrey, Leiter der MAHLE Konzernlogistik. (Lesen Sie seinen Blog, wie sich die Automobil-Industrie künftig umstellen muss). Hinzu kommen Themen wie Lieferengpässe, steigende Rohstoff- und Energiepreise, geopolitische Spannungen, strengere CO2-Vorgaben — die Liste ist lang.
Wir brauchen mehr Transparenz, um schneller reagieren zu können, kosteneffizient zu arbeiten und unsere Bestände optimal zu gestalten”, so Lohrey. Genau dafür setzt MAHLE auf die Prozessintelligenz von Celonis.
Die Celonis Process Intelligence Plattform gibt MAHLE die nötige Transparenz und Agilität, um seine Lieferkette proaktiv zu steuern. Das Ergebnis: eine standortübergreifende Bestandsreduzierung bis zu 20%. Aber von vorn.