Wenn Sie nur auf Kosten und Schnelligkeit optimieren, lassen Sie sich wertvolle Potenziale hinsichtlich Ihres Working Capitals entgehen. Oder, wie Celonis-Finanzchef Guido Torrini es ausdrückt: „Die Kreditorenbuchhaltung ist eine kostenlose Cash-Quelle und sollte auch so behandelt werden.”
Um eine erstklassige Kreditorenbuchhaltung zu führen, sollten Sie also mehr als nur die Kosten pro Rechnung im Blick haben. Konzentrieren Sie sich lieber auf die KPIs, die sich tatsächlich auf Ihre strategischen Ziele auswirken können, wie z.B. Kreditorenlaufzeit (DPO), pünktliche Zahlungen und die Skontoquote. Das sind die KPIs, die sich auf Ihre Liquidität und Ihre Rentabilität auswirken – und während einer Pandemie Ihren Cash Flow sichern können.
Noch nicht überzeugt? Dann stimmt diese Zahl Sie vielleicht um. Allein durch die Optimierung ihres Zahlungsverhaltens können Unternehmen laut einer Studie der Hackett Group ihre Liquidität um bis zu 358 Milliarden US-Dollar steigern. Demgegenüber sind Ihre Kosten für die Rechnungsbearbeitung nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Deswegen haben wir in diesem Blog die sechs wichtigsten KPIs zusammengetragen, die jede Kreditorenbuchhaltung messen sollte. Sehen Sie, wo verborgene Potenziale in der Kreditorenbuchhaltung schlummern – und nutzen Sie die Best-in-Class-Kennzahlen als externen Benchmark, um Handlungsempfehlungen für Ihre Abteilung abzuleiten.