Celonis für die Lagerverwaltung

Priorisieren Sie Ihre Materialbestellungen nach Business Impact

Materialengpässe sind unvermeidbar. Um die Kundennachfrage zu decken, sind optimierte Sicherheitsbestände unerlässlich. Doch wie optimieren, wenn die Nachfrage stark fluktuiert und Sie keinen Einblick in Ihre tatsächliche Bestandsentwicklung haben?

Überwachen Sie Verbrauchstrends systemübergreifend und in Echtzeit, und analysieren Sie mit Hilfe von Machine Learning die tatsächlichen Vorlaufzeiten und deren Standardabweichungen, um optimale Sicherheitsbestände zu gewährleisten.

Handeln Sie, bevor Materialien in Überschuss vorhanden oder nicht mehr verkaufsfähig sind

Zwar sind Lieferengpässe gerade in aller Munde, aber auch Überbestände sind ein Risiko für Ihre Logistikteams. Weil Ihr Verbrauchs- und Wiederbeschaffungsverhalten ständig fluktuiert, fällt es Planern schwer, die richtigen Materialien in korrekten Mengen auf Lager zu haben. Und das zieht Abschreibungen von Überbeständen nach sich.

Nutzen Sie intelligenten Empfehlungen, basierend auf tatsächlichen Verbrauchsmustern und Vorlaufzeiten. So können Sie Parameter wie die Mindestbestellmenge oder den Meldebestand verbessern und sicherstellen, dass Ihre Planung dynamisch an die aktuellen Gegebenheiten angepasst wird.

Stellen Sie sicher, dass Sie termingerecht und vollständig liefern

Unvorhersehbare und häufige Engpässe aufgrund von Nachfrageschwankungen sorgen für Dauerstress in Ihrer Logistik. Ihnen fehlt es an Transparenz, um zu verstehen, welche Auswirkungen fehlende Materialen auf abhängige Produkte und Ihre Servicequalität haben.

Analysieren Sie auf Materialebene, wie lange Ihnen noch bis zum Stockout bleibt. Verstehen Sie die Auswirkungen, die das betroffene Material auf abhängige Produkte und Kundenbestellungen hat, und ergreifen Sie priorisiert Maßnahmen.

Identifizieren Sie abteilungsübergreifend die Ursachen für langsamen Lagerumschlag

Angesichts steigender Bestands- und Lagerhaltungskosten ist eine Beschleunigung Ihrer Umschlagshäufigkeit wichtiger denn je. Doch um die Ursachen hoher Lagerbestände zu verstehen, brauchen Sie eine ganzheitliche Sicht auf Ihre Lieferkettenprozesse. Nur so ist es möglich, die Faktoren zu identifizieren, die zu einem Ungleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot führen.

Erhalten Sie eine prozessübergreifenden Echtzeit-Ansicht über alle Abteilungen hinweg – einschließlich Einkauf und Auftragsmanagement. Erkennen Sie, welche Faktoren – wie z. B. ein Mehrkauf in einer Region – Ihre Umschlagshäufigkeit verlangsamen. Und ergeifen Sie dank intelligenter Empfehlungen entsprechende Maßnahmen.

Stellen Sie sicher, dass das richtige Material zur richtigen Zeit zur Verfügung steht

Fehlbestände und Überbestände lassen sich nie ganz vermeiden. Oft rühren sie aber daher, dass Unternehmen mit Vorlaufzeiten bestellen, die nicht mehr realitätsnah sind. Zum Beispiel, wenn aus einer Vorlaufzeit von 15 Tagen plötzlich 20 Tage werden oder Artikel mit einer Vorlaufzeit von 30 Tagen routinemäßig eine Woche früher geliefert werden.

Bestimmen Sie die tatsächlichen Vorlaufzeiten Ihrer Lieferanten anhand ihrer historischen Performance und korrigieren Sie die Vorlaufzeiten in Ihren Stammdaten. So stellen Sie sicher, dass alle zukünftigen Bestellungen auf möglichst genauen Angaben beruhen und Sie genügend Pufferzeit einbauen.